Kohlenhydratblocker: Ein Mittel auf dem Weg zum Wunschgewicht?

September 22, 2021 in Diäten, Gesundheit, Gewichtsverlust, Medizin, Sport

Millionen an Deutschen haben ein – wortwörtlich gewichtiges – Problem: Über 50 Prozent aller Frauen und noch mehr Männer leiden an Übergewicht. Tendenz steigend. Dieses Übergewicht ist zumeist das Resultat einer Mischung aus mangelnder Bewegung und ungesunder Ernährung. Aus gesundheitlichen Gründen ist es deshalb zwingend erforderlich, überschüssigen Pfunden den Kampf anzusagen. 

 

Besonderheiten von Kohlenhydratblockern

 

In vielen Lebensmitteln sind Kohlenhydrate enthalten. Wer dauerhaft nicht auf kohlenhydratreiche Kost verzichten und dennoch an Gewicht verlieren möchte, sollte nicht auf Kohlenhydratblocker verzichten. Gemäß Erfahrungen mit dem K2 Kohlenhydrate Blocker sind die Nahrungsergänzungsmittel dabei behilflich, dass der Körper die Kohlenhydrate nicht verstoffwechselt. Das bedeutet mit anderen Worten, wesentlich mehr Kalorien durch Kohlenhydrate einzunehmen, als der menschliche Körper tatsächlich benötigt. Die Kohlenhydratblocker sind ein hilfreiches Mittel, um schnell und effektiv abzunehmen – ohne klassische Veränderung der Ernährungsgewohnheiten. Im Einzelnen verhindern die Carb-Blocker, dass eine Verbindung zwischen in Nahrung enthaltenen Kohlenhydraten sowie dem Enzym Alpha-Amalyse entsteht. Dieser Mix zielt darauf ab, dass die Kohlenhydrate unverarbeitet aus dem Körper ausgeschieden werden. 

 

Wo sind Kohlenhydratblocker erhältlich?

 

Heutzutage sind die Nahrungsergänzungsmittel in vielen Drogerien erhältlich. Wer die Präparate hingegen in der Apotheke erwirbt, muss einen Preisaufschlag in Kauf nehmen. Deshalb sind Sparfüchse gut beraten, die Blocker vorzugsweise in Drogerien zu kaufen. Alternativ stehen die Kohlenhydratblocker auch im Internet zur Verfügung. Hierbei ist es jedoch wichtig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Skepsis ist beispielsweise angebracht, wenn Anbieter Erfahrungsberichte bei der Anwendung der Kohlenhydratblocker als zu positiv beschreiben. Aus dem Grund sollten sich Kunden stets für Produkte von Herstellern entscheiden, die grundsätzlich vertrauenswürdig erscheinen. 

 

Die wichtigsten Darreichungsformen in der Übersicht

 

In den meisten Fällen sind Kohlenhydratblocker als Kapseln oder Tabletten erhältlich. Generell gilt, dass Tabletten etwas kleiner und deshalb auch einfacher zu schlucken sind. Einige ausgewählte Hersteller offerieren die Nahrungsergänzungsmittel ebenfalls als Stick mit Pulver. Bislang ist diese Darreichungsform jedoch noch wenig verbreitet. Nichtsdestotrotz sind die Sticks eine gute Wahl für alle Anwender, die häufig unterwegs sind und die Blocker dennoch unkompliziert einnehmen möchten. 

 

Tipps zur Einnahme

 

Erfahrungsgemäß ist es nur wenig sinnvoll, die Kohlenhydratblocker nach dem Essen einzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt fällt der Effekt recht gering aus. Grundsätzlich stehen zwei Typen von Kohlenhydratblockern zur Wahl, deren Einnahme-Empfehlungen sich deutlich unterscheiden. Bei einigen Mitteln genügt eine einmalige Einnahme. Diese Nahrungsergänzungsmittel nehmen Anwender lediglich einmal pro Tag ein. Die Präparate sammeln sich im Körper an und beeinflussen die Aufnahme von Kohlenhydraten über einen längeren Zeitraum. Andere Hersteller offerieren Kohlenhydratblocker mit unmittelbarer Wirkung. Hierbei ist eine Einnahme direkt vor dem Essen empfehlenswert. 

 

Bewirken die Nahrungsergänzungsmittel etwaige Nebenwirkungen?

 

Kohlenhydratblocker wirken einer Verstoffwechselung von Kohlenhydraten entgegen. Dadurch bildet sich ein hoher Anteil an Stärke heraus. Begleiterscheinungen wie Blähungen oder Durchfall sind daher nicht ausgeschlossen. Bei längerer Einnahme droht eine Unterversorgung mit Nährstoffen, weil der Körper diese gemeinsam mit Kohlenhydraten unverwertet ausscheidet. Generell spricht nichts dagegen, bei Einnahme von Kohlenhydratblockern ebenfalls Alkohol zu konsumieren. Allerdings enthält Alkohol hohe Anteile an Kohlenhydraten, die wiederum den Abnehmeffekt verhindern.

CBD kaufen Österreich: Unterschiede zwischen CBD und THC

Januar 10, 2020 in Gesundheit, Medizin

Möchten Sie CBD kaufen Österreich? Damit treffen Sie bei vielen Krankheitsbildern eine gute Entscheidung. CBD ist ein aus weiblichen Hanfsamen gewonnenes Cannabidiol, das eine wohltuende Wirkung bei zahlreichen Beschwerden verspricht. Immer häufiger kommt die Substanz im medizinischen Alltag wie in Kliniken zum Einsatz, um unterschiedliche Beschwerden von Patienten zu lindern. Einerseits hat sich der Wirkstoff bewährt, um Nebenwirkungen bei einer Krebstherapie entgegenzuwirken. Andererseits wissen Mediziner die Wirkungskraft der Substanz ebenfalls bei der Behandlung von Erkrankungen wie Morbus Crohn, Multipler Sklerose, Epilepsie, Angststörungen oder Autismus zu schätzen. 

CBD kaufen Österreich

Cannabidiole mit unterschiedlicher Wirkungskraft 

Doch wer bei Stichworten wie “Cannabis” oder “Hanfpflanze” zuerst an Rauschzustände oder einen Wandel auf dem schmalen Grat zwischen Legalität und Illegalität denkt, liegt natürlich richtig. Allerdings haben die Inhaltsstoffe CBD und THC nicht besonders viel gemeinsam. Beide Substanzen sind Cannabidiole, deren Wirkungskraft sich unterschiedlich und zum Teil sogar gegensätzlich entfaltet. Das beweist der Blick ins Detail. Im Gegensatz zu THC löst CBD Rauschzustände aus. Dieser Wirkstoff hat einen psychoaktiven Effekt, während CBD diesen Rausch unterdrückt und deutlich abmildert. Das bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr CBD in einer Hanfpflanze vorhanden ist, desto schwächer sind Rauschzustände, auch wenn sich in der Pflanze ein großer Anteil an THC befindet.

CBD löst keine Rauschzustände aus – ganz im Gegenteil! 

Damit ein Präparat mit CBD auf dem Markt zugelassen wird, dürfen die Öle oder Kristalle allerdings auch nur ein Minimum an THC enthalten. Generell gilt die Regelung, dass der THC-Anteil mit der Qualität des Cannabidiols sinkt. Auf vielen internationalen Märkten sind CBD-Erzeugnisse generell nur zugelassen, wenn deren Anteil ein Maximum von 0,2 Prozent nicht übersteigt. Mit diesem Effekt sind Rauschzustände tatsächlich weitgehend ausgeschlossen. Dafür kommen CBD andere positive Effekte zugute. Vermehrt berichten Patienten davon, dass der Wirkstoff das Hungergefühl hemmt und deshalb sinnvoll gegen Heißhungerattacken verwendet werden kann. Im Gegensatz dazu regt THC den Appetit an. Deshalb nutzen Mediziner diese Substanz, um Krebspatienten oder von Essstörungen Betroffene besser zu behandeln. 

CBD und seine positive Wirkung auf die menschliche Psyche 

Ein weiterer großer Pluspunkt von CBD ist dessen angstlösender Effekt. Wer unter Herzrasen, Stress oder Panikattacken leidet, kann ebenfalls der der Wirkungskraft des Cannabidiols vertrauen. Bei einer Behandlung von Depressionen ist CBD Öl ebenfalls ein probates Mittel, um die Gemütslage Betroffener zu verbessern. Außerdem beeinflusst der Wirkstoff auch die Gedächtnisleistung von Patienten positiv. Während THC die Gedächtnisleistung einschränkt, verbessert sich die Konzentrationsfähigkeit nach einer Einnahme von CBD deutlich. Der Wirkstoff verleiht dem Gehirn Energie und kann Betroffene deshalb insbesondere bei Prüfungen unterstützen. Zudem profitieren die Schulkinder von dem Arzneimittel, die unter ADS oder ADHS leiden. 

Medizinisches Cannabis auf Rezept: Nicht jeder Arzt verordnet die Medizin 

Beide Wirkstoffe verbindet die Gemeinsamkeit, sich positiv auf Beschwerden von Erkrankungen wie Epilepsie, Multiple Sklerose, Morbus Crohn oder denegerative Erkrankungen wie Demenz auszuwirken. Deshalb erhalten Betroffene mit diesen Krankheitsbildern häufig medizinisches Cannabis auf Rezept. Doch die Anzahl an Ärzten, die dieses Arzneimittel verschreiben, ist noch relativ gering. Gewiss ist deshalb in den nächsten Jahren noch Handlungsbedarf gefragt.