Irgendwie ist es schon ärgerlich: Jeder ist vom Strom abhängig, denn ohne Elektrizität funktionieren viele Geräte des täglichen Bedarfs nicht. Kühlschränke, Herde, Heizgeräte jeder Art, die elektrische Zahnbürste und nicht zuletzt alles rund um Computer und Handy benötigen Strom zwingend. Das wiederum macht die Stromanbieter zu Monopolisten: Wir sind auf ihre Ware angewiesen und deshalb können die Stromversorger auch die Bedingungen diktieren, zu denen Elektrizität verkauft wird. Wäre es nicht wirklich schön, man könnte sich einfach von dieser Abhängigkeit von den Stromversorgern befreien?
Das ist ganz leicht: mit Balkonkraftwerken.
Was ein Balkonkraftwerk ist und was es kann
Mit der Bezeichnung Balkonkraftwerk werden kleine und vor allen Dingen in Privatbesitz befindliche Solarmodule bezeichnet, die zwar nicht den gesamten Energiebedarf eines Haushaltes decken, aber doch einen Anteil dazu beisteuern. Der Name kam zustande, weil die ersten Geräte dieser Art vorzugsweise an Balkonen montiert wurden, da diese in der Regel so gebaut sind, dass sie eine günstige Ausrichtung zur Sonne besitzen. Allerdings gibt es Solarpaneele zur Montage an allen möglichen Standorten rund um ein Gebäude, nicht nur für Balkone. Dabei eignen sich angesichts der guten Leistungsparameter der modernen Geräte alle Ausrichtungen, abgesehen von einer Nordlage. Die Stromausbeute lohnt sich; alles, was privat an Strom erzeugt wird, kommt entweder dem eigenen Haushalt zugute oder Überschüsse werden ins Stromnetz eingespeist, sodass die einmal in Elektrizität umgewandelte, saubere Solarenergie nicht verloren geht.
Aktiv an der Energiewende teilnehmen
Bislang bedeutete energiebewusst bzw. klimabewusst handeln, sparsam und sorgsam mit Energie umzugehen. Balkonkraftwerke ermöglichen es, hier einen Schritt weiter zu gehen: Wer ein Solarmodul privat installiert und betreibt, erzeugt selbst sauberen Strom. Mit einem Balkonkraftwerk von priwatt ist das ganz simpel.
Natürlich kann man als Laie Kraftwerksbetreiber sein!
priwatt bietet steckerfertige Gesamtpakete, mit denen auch Laien in nur wenigen Schritten selbst zum Kraftwerksbesitzer und -betreiber werden können. Wer keine Zeit hat oder keinen Spaß daran, handwerklich tätig zu sein, wer Formulare hasst und die Anmeldeformalitäten nicht selbst erledigen möchte, kann den Papierkram, aber auch die praktischen Arbeiten an priwatt delegieren.
Das Unternehmen bietet leistungsstarke und formschöne Solarpaneele an, die für unterschiedliche Aufstellungsorte geeignet sind. Wo früher eine Solaranlage unter Umständen den ästhetischen Eindruck eines Gebäudes herunterziehen konnte, bilden die Balkon-Solaranlagen von priwatt einen positiven Blickfang, der außerdem ein Statement setzt: Hier wohnt ein Mensch mit Verantwortungsbewusstsein, dem das Klima am Herzen liegt, der rechnen kann und Strom CO2-neutral im eigenen Solarkraftwerk erzeugt!
Wann rechnet sich ein eigenes Kraftwerk?
priwatt bietet für all seine Solarmodule Kosten-Nutzen-Rechnungen an. Im sogenannten Ertragsrechner auf der Homepage des Anbieters müssen nur wenige Klicks gesetzt werden, um zu ermitteln, wie lange es dauert, bis sich die Investition in ein eigenes Solarmodul lohnt. Beispielsweise die Mini-PV-Anlage unter der Bezeichnung priLight spart bis zu 180 Euro jährlich, wenn zwei Module am Balkon installiert werden. Die Montage der Module dieser Serie ist übrigens besonders einfach, denn sie sind mit 7,6 kg extrem leicht und lassen sich dementsprechend gut handhaben. Durch das geringe Gewicht eignen sie sich in besonderem Maße für Balkone, die über vier Meter hoch an Gebäuden liegen. Für Balkone im Erdgeschoss gedacht ist die Modellserie priBalcony.